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Do 26 januari

Koud, mistig, ijzel. Geen ideaal weer om op de baan te zijn.

Iets later als normaal in Lemiers aangekomen en de parking was al behoorlijk gevuld.

Vriendelijk ontvangst aan de deur door Beate en na afrekenen de normale routine van ontbijt, sauna, douche en cappuccino aan de bar. Behoorlijk wat mannen en ook al wat nieuwe gezichten bij de meisjes gespot. Terwijl ik een rondje maakte kwam ik Mara tegen aan het onthaal. Ze ging haar omkleden en nog wat eten. Daarna zou ze me opzoeken. Nadat ze bij mij kwam, kregen we even daarna het gezelschap van Lizzy. De onvermijdelijke triovraag kwam maar daar bedankte ik vriendelijk voor.
Weeral een fijn uurtje beleefd. Meer moet dat niet zijn. Tijd voor wat versterking en de pasta smaakte me goed genoeg om nog een tweede portie te nemen. Na wat relaxen in de kino, bar en terug kino werd het stilletjesaan tijd voor ronde 2. Net toen ik wou vertrekken uit de kino kwam Lulu binnen. Ze zag er zoals naar goede gewoonte weer leuk uit. Ze vleide zich bij me en na wat bijpraten op naar de kamer. Voor mij blijft ze een topmeid met een uitstekende service. Daarna werd het weer tijd om te vertrekken. Tot binnenkort.

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„Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul“, sagt ein deutsches Sprichwort (im Niederländischen heißt das offenbar so ähnlich: „Je moet een gegeven paard niet in de bek kijken!“). So fällt der Bericht über meinen jüngsten Besuch im Sixsens also wohlwollend-kritisch aus, denn… ich war einer der glücklichen Tombola-Gewinner in diesem Forum. Ich konnte also an der Empfangstheke meine Clubutensilien in Empfang nehmen, ohne dafür zu bezahlen. Und von der freundlichen Thekendame ebenso wie von Beate und von der Security gab es dazu herzliche Glückwünsche. Vielen Dank an den Club und dieses Forum noch einmal an dieser Stelle für die Freikarte!

Diese Freikarte war nur für einen recht kurzen Zeitraum gültig. So wollte ich sie also nutzen, um nach Möglichkeit ANA noch einmal zu begegnen, bevor sie am 7. Februar wieder in ihre rumänische Heimat abreist. Ich hatte Ana vor etwa zwei Wochen nach einer sehr langen Unterbrechung wieder getroffen und ein absolut hervorragendes Zimmer mit ihr gehabt. Nun bestand also die Chance auf ein erneutes Wiedersehen. Vorherige Terminabsprachen waren nicht möglich; ich ließ die Dinge auf mich zukommen…

Ich war wie immer schon früh im Club, habe nach dem Umziehen und Duschen zuerst ein leckeres und stärkendes Frühstück zu mir genommen und dann miterlebt, wie nach und nach immer mehr weibliche und männliche Besucher im Club eintrafen. Es ist im Sixsens mit seinen verschiedenen Ebenen und Räumen besonders schwer, Anzahlen zu schätzen. Es dürften aber im Tagesverlauf wohl mindestens 60 Damen und noch deutlich mehr Herren geworden sein. Ich kenne keinen Club in meinem „Einzugsbereich“, der aktuell vergleichbare Zahlen erzielt. Und persönlich gefällt mir auch die Qualität des Lineups in Lemiers sehr gut. Ich finde viele der Frauen optisch sehr attraktiv. Namen kann ich kaum nennen; dafür bin ich einfach zu selten hier.

Vom Wellnessbereich über das Restaurant bis zum Kino oder zur Bar – ich finde den Rahmen, die Ausstattung und das Funktionieren des Clubs hervorragend und habe NICHTS auszusetzen. Auch die entspannte Stimmung im Sixsens gefällt mir grundsätzlich gut. Ich würde mir allerdings manchmal etwas mehr öffentliche Interaktion zwischen Damen und Herren wünschen. (Zu) oft sitzen/stehen die einen und die anderen in Gruppen zusammen und bleiben unter sich anstatt aufeinander zu zu gehen. Ich gebe zu, dass ich selber auch nicht der offensive, aktive Typ bin; sicher bin ich selber auch zu passiv und abwartend. Trotzdem würde ich mir von den jungen Damen einfach mehr Aktivität wünschen. Ob auf den Bänken oder im Kino – die Zeiten, wo die Ladies einfach zu den Herren kamen, um mit Worten und Taten Kontakt zu suchen, scheinen leider vorbei. Keine oder kaum „Animation“, keine weiblichen Hände, die beim Kennenlerngespräch streicheln oder sogar unter den Bademantel des Herrn wandern. Von weitergehender öffentlicher Action ganz zu schweigen…

Ana habe ich gegen Mittag gesehen, konnte aber nur kurz mit ihr sprechen, da sie von einem anderen Kunden nach Terminabsprache schon sehnsüchtig erwartet wurde. Vier Stunden später kam sie wieder kurz in die Bar und fand Gelegenheit, mir zu sagen, dass besagter Kunde sie noch für… weitere vier Stunden gebucht hat. Damit war Ana für mich zumindest heute keine Option mehr; mein Zeitfenster ging langsam zu Ende, mein langes Warten war leider vergeblich gewesen.

Anstelle der mit großen Silicon-Brüsten ausgestatteten und schon etwas „reiferen“ Ana habe ich mich dann für die vielleicht zierlichste und jüngste Dame im gesamten Club entschieden: CASSEY aus Rumänien ist nach eigener Aussage 20 Jahre jung, klein, sehr schlank bzw. „skinny“. Sie hat wohl vorher u.a. im Antwerpener Rotlichtviertel gearbeitet und ist erst seit wenigen Tagen in Lemiers. Cassey gab mir keine Gelegenheit zu einem langen Vorgespräch, drängte sehr schnell auf ein Zimmer. Ich habe mich leider von ihr drängen lassen und wurde dafür bestraft: Es war leider eines meiner kürzesten und gefühlkältesten Zimmer überhaupt. Auf die Schilderung von Einzelheiten dieses Negativerlebnisses verzichte ich an dieser Stelle im Interesse der jungen Dame. Mehreren Herren, die sich nach dem Bezahlen in oder vor der Umkleide nach meiner Erfahrung mit Cassey erkundigten, konnte ich antworten, dass ich sie keinesfalls empfehlen kann. Und auch der Thekendame habe ich dies auf Nachfrage beim Verlassen des Clubs mitgeteilt.

Trotzdem: Ich halte das Sixsens trotz dieses „Flopps“ für einen hervorragenden Club, den ich gerne wieder besuchen werde. Auch wenn ich dann wieder Eintritt werde bezahlen müssen…

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